IV. SESSION WORK FESTIVAL, 1. Tag, 26.2.2016 January 04 2016

Patrick Dunst’s TRIBAL DIALECTS (A)

Patrick Dunst – reeds
Grilli Pollheimer – percussion, electronics
Leo Waltersdorfer – vibraphon, marimba

  

  Stammessprachen im Spannungsfeld zwischen ethnischer Musik, Minimal und Jazz. Das Ensemble Tribal Dialects, das sich mit dem 2014 erschienenen Album Home bereits als musikalisches Experimentierfeld zwischen unterschiedlichen musikalischen Stilen etabliert hat, gibt ein Preview auf ihr neues Album, das im März 2016 aufgenommen wird. 

Mit im Gepäck die Hits des letzten Albums in neuem Gewand, sowie einige neue Kompositionen mit einem noch stärkeren Fokus auf Percussion. Zur Stammbesetzung des Ensembles, bestehend aus Grilli Pollheimer an den Percussions und Electronics, sowie dem Bandleader und Holzbläser Patrick Dunst, gesellt sich ein polyglotter Hoffnungsträger der heimischen Jazzszene, Leo Waltersdorfer an Vibraphon und Marimba.
Gemeinsam überqueren die drei Musiker unbemerkt musikalische Grenzen und lassen dadurch einen erfrischend neuen, und homogenen Bandsound entstehen.

 

 

 

Stephie Hacker & Lukas Lauermann (A)

Stephie Hacker – piano, voice
Lukas Lauermann – cello

 -- CD Release --
  “Eine Geschichte, die von zwei Liebenden erzählt, die auf der Suche nach dem jeweils anderen sich selbst finden. Inspiriert von einem hawaiianischen Märchen realisiert Stephie Hacker in neun berührenden Songs ihr drittes Album. Mit dabei ist Lukas Lauermann, einer der kreativsten Cellisten der heimischen Musikszene.

 

 

 

Sketchbook Quartett (A)

Leonhard Skorupa - saxophone
Daniel Moser - bass clarinet
Alexander Wallner - guitar
Valentin Duit - drums

 Skizzen, die die Welt bedeuten und die Spannungsfelder „Tradition und Moderne“ respektive „Groove und Avantgarde“ ausloten. Das Sketchbook Quartett lässt sich nicht katalogisieren und in eine stilistische Schublade stecken. Vielmehr versucht die Formation, welche ohne klassisches Bassinstrument auskommt und sich somit stets auf sehr abwechslungsreichem und transparentem Terrain bewegt, bei ihren Kompositionen das improvisatorische Moment niemals außer Acht zu lassen. Sei es im Kollektiv oder im Zuge von ausgedehnten Improvisationen der einzelnen Instrumentalisten. Elaborierte Arrangements und eine unorthodoxe Instrumentierung sowie die gemeinsame Vorliebe fur steirische Mischungen sorgen fur eine vielversprechende Zukunft.